(Kosten auf Anfrage):
Geschädigte Arterien können durch verschiedene Auslöser zum Verschluss der betroffenen Arterien führen. Sind die Arterien im Herzen oder im Gehirn betroffen, kann ein Herzinfarkt oder Schlaganfall resultieren. Wie hoch Ihr Risiko für eine solche schwere Komplikation ist, kann anhand von medizinischen Labor- und Geräteuntersuchungen gut eingeschätzt werden. Die für Sie sinnvollen Untersuchungen werden in einem ausführlichen Gespräch abhängig vom vorliegenden Risikoprofil zusammengestellt. Je nach Risikoeinschätzung können Sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um ein solches Ereignis zu vermeiden.
hsCRP als Indikator für Gefäßwandentzündung; HbA1c mit Nüchternblutzucker als Indikatior für Diabetes; Blutfette mit Gesamt-Cholesterin, HDL („gutes“) Cholesterin, LDL („schlechtes“) Cholesterin, Triglyceride; Harnsäure.
Ruhe- und Belastungs-EKG unter Überwachung des Sauerstoffes, des Blutdrucks und des Pulses. Mittels dieser Untersuchung werden Hinweise für Herzgefäßerkrankung, Herzrhythmusstörungen und Bluthockdruck festgestellt.
Mittels dieser Untersuchung werden Hinweise für Gefäßverkalkung und frühe Verändungerungen an den Gefäßen festgestellt. Zur Anwendung kommen Carotis-Doppler mit Intima-Media-Dickenmesserung, Farbduplexuntersuchung der Bauchaorta nach Verkalkung oder Aufweitung (Aneurysma) und Doppleruntersuchung der Leistenarterien.
Mittels der Ultraschalluntersuchung des Herzens wird eine Wandverdickung z.B. als Folge von Bluthochdruck, Wandbewegungsstörung z.B. nach abgelaufendem Herzinfarkt oder ein Herzklappenfehler festgestellt.
(Kosten auf Anfrage):
Geschädigte Arterien können durch verschiedene Auslöser zum Verschluss der betroffenen Arterien führen. Sind die Arterien im Herzen oder im Gehirn betroffen, kann ein Herzinfarkt oder Schlaganfall resultieren. Wie hoch Ihr Risiko für eine solche schwere Komplikation ist, kann anhand von medizinischen Labor- und Geräteuntersuchungen gut eingeschätzt werden. Die für Sie sinnvollen Untersuchungen werden in einem ausführlichen Gespräch abhängig vom vorliegenden Risikoprofil zusammengestellt. Je nach Risikoeinschätzung können Sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um ein solches Ereignis zu vermeiden.
hsCRP als Indikator für Gefäßwandentzündung; HbA1c mit Nüchternblutzucker als Indikatior für Diabetes; Blutfette mit Gesamt-Cholesterin, HDL („gutes“) Cholesterin, LDL („schlechtes“) Cholesterin, Triglyceride; Harnsäure.
Ruhe- und Belastungs-EKG unter Überwachung des Sauerstoffes, des Blutdrucks und des Pulses. Mittels dieser Untersuchung werden Hinweise für Herzgefäßerkrankung, Herzrhythmusstörungen und Bluthockdruck festgestellt.
Mittels dieser Untersuchung werden Hinweise für Gefäßverkalkung und frühe Verändungerungen an den Gefäßen festgestellt. Zur Anwendung kommen Carotis-Doppler mit Intima-Media-Dickenmesserung, Farbduplexuntersuchung der Bauchaorta nach Verkalkung oder Aufweitung (Aneurysma) und Doppleruntersuchung der Leistenarterien.
Mittels der Ultraschalluntersuchung des Herzens wird eine Wandverdickung z.B. als Folge von Bluthochdruck, Wandbewegungsstörung z.B. nach abgelaufendem Herzinfarkt oder ein Herzklappenfehler festgestellt.